Connie
  Gruselgeschichten
 

Bloody Mary:

Wenn du vor einem Spiegel stehst, ein riesengroßes Fenster hinter dir ist, dann sag 40-mal Bloody Mary, oder 20-mal blutige Maria, dann siehst du im Fenster eine Art Zombie, aber doch ist es keiner...

 es ist… unfassbar!!!

 Eine art verschimmelte Leiche geht auf dich zu, kommt immer näher und näher... zuerst hebt sie die Hand und legt sie dir auf die Schultern…

 dann…

 wird der Druck immer fester, immer fester -

 

- plötzlich, wenn du zwinkerst, siehst du die verschimmelte, magere Leiche vor deinen Augen davon schweben.

Wer weiß, was verbirgt sich hinter deinem Spiegel?

Probier es einfach mal aus!!!!!

Die Mörderpuppe

 

 

 Vor zwei Wochen war Lucys Mutter gestorben. Die Todesursache war noch nicht geklärt, man hatte sie tot am Waldrand gefunden, von Schrammen und Stichen übersät. Man vermutete, sie sei von einem Bären angegriffen

 

worden. Das war in der Gegend nichts Besonderes. Lucy war noch lange nicht darüber hinweg. Außerdem waren gerade Ferien und sie hatte keinerlei Ablenkung. Ihr Vater Thomas kümmerte sich rührend um sie und stellte seine eigene Trauer in den Hintergrund. Jeden Morgen frühstückten sie gemeinsam in der Küche und unterhielten sich über alles Mögliche, solange es nicht um ihre Mutter ging.

So war es auch am Sonntag. Die Sonne schien auf die Küchenplatte, an der Thomas gerade Toasts mit Marmelade bestrich. "Hey, Dad", gähnte Lucy und setzte sich an den Tisch. "Hey, alles klar?", fragte ihr Vater und lächelte sie an, so gut es ging. Lucy zuckte nur mit den Achseln und schüttete sich Milch in ein Glas. Nachdem sie sich über das Wetter augelassen hatten und über die Fahrt nach Sylt, die bald stattfand, unterhalten hatten klingelte es unerwartet an der Tür. "Ich geh schon", sagte Lucy und öffnete die Tür. Doch niemand war da, es stand nur ein großes Paket auf der Fußmatte. Lucy hob es unter Ächzen hoch und schleifte es in die Küche. "Wer war da? Der Postbote?", fragte Thomas. "Keine Ahnung. Da stand nur das Paket. Guck mal, es ist für mich", Lucy deutete auf einen Aufkleber an der Seite. "Für Lucy" stand darauf. Aber nirgends war ein Absender verzeichnet. "Ist bestimmt ein Brief dabei", murmelte Lucy und öffnete das Paket. Eine hölzerne Puppe grinste sie aus einem rot bemalten Mund an. "Eine Bauchrednerpuppe! Vermutlich von Tante Margaret!", sagte Thomas begeistert. Lucy fand das Geschenk nicht so toll. Aber sie brauchte sich auch bei niemandem zu beschweren, denn es war kein Brief enthalten.

"Wer das wohl geschickt hat?", fragte Lucy sich den ganzen Abend. Da ihr das Grinsen der Puppe nicht sehr geheurer war, stellte sie den Holzkopf unter der Treppe ab. Dann ging sie schlafen. Doch in der Nacht plagte sie ein fürchterlicher Traum...

 

>>Eine Stimme sagte in einem gruseligen Ton zu ihr: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...erwürge dich!!!"<<

 

Vom Schrecken gepackt fuhr Lucy hoch. Nur ein Alptraum! Der Tod ihrer Mutter machte ihr wohl doch sehr zu schaffen. Gerade wollte sie beruhigt aufstehen, als sie etwas an ihrem Bettende entdeckte... die Puppe! Sie grinste Lucy unschuldig an. Der blieb fast das Herz stehen. Aber sie redete sich ein, schlafgewandelt zu sein. Ihrem Vater erzählte sie lieber nichts, sonst würden sie womöglich nicht nach Sylt fahren. Am Abend packte Lucy die Puppe erneut unter die Treppe, diesmal schloss sie sie aber in den Schrank ein. Sie würde ja wohl kaum den Schlüssel umdrehen und die Puppe aus dem Schrank holen. Doch in der Nacht träumte sie wieder diesen furchtbaren Traum...

 

 >>Wieder sagte die Stimme: "Lucy, ich stehe unten an der Treppe! Lucy, ich komme rauf zu dir! Lucy, ich stehe vor deiner Tür! Ich komme jetzt rein! Lucy, ich stehe vor deinem Bett! Lucy, ich...ersteche dich!"<<

 

Wieder fuhr Lucy hoch; wieder saß die Puppe an ihrem Bettende! Und diesmal lag ein Messer direkt neben ihr! Lucy schrie so laut, dass ihr Vater ins Zimmer kam, um sie zu beruhigen. Lucy vergrub den Kopf in seinen Armen und weinte. "Was ist los, Schatz?", fragte er. "Die Puppe! Sie...sie..." Doch als Lucy unter seinen Armen hervorlugte, saß die Puppe friedlich da, ohne Messer. Hatte sie sich alles nur eingebildet? "Nichts. Nur ein Alptraum", sagte sie schnell zu ihrem Vater. "Okay. Kommst du dann runter?" Und er verließ das Zimmer.

An diesem Abend konnte Lucy überhaupt nicht einschlafen. Deshalb holte sie die Puppe und warf sie nach draußen in die Mülltonne. Aber ihr war trotzdem nicht viel wohler. Die Bettdecke schien sie zu erdrücken. Deshalb öffnete sie das Fenster. Konnte die Puppe aus Mülltonnen kriechen? Als Lucy über dieser Frage doch einschlief, begann wieder ein Traum...

 

 >>Wieder die Puppe, die zu ihr sprach: "Oh, oh Lucy, du hast ja das Fenster offen gelassen! Da konnte ich ja reinkommen! Jetzt habe ich mein Messer wieder, und weißt du, was ich tun werde? Ich ersteche deinen Vater, genau wie deine Mutter mein Opfer wurde! Und mit kehligem Lachen verschwand die Puppe aus dem Zimmer.<<

 

Lucy fuhr dieses Mal so ruckartig hoch, dass sie sich den Nacken verdrehte. Sie musste zu ihrem Vater! Hastig stürmte sie los. Doch auf dem Bett fand sie nicht ihren Vater, zumindest nicht im Ganzen. Er lag zerstückelt da... Lucy würgte. Da schloss sich plötzlich die Tür vom Schlafzimmer und die Puppe drehte den Schlüssel im Schloss. Kein Ausweg. Und dies war kein Traum, sondern Realität! Die Puppe kam auf sie zu. "Die Mörderpuppe ist wieder da! Und du bist jetzt auch dran!!!", lachte sie höhnisch.

Lucy trat zurück und dachte an den Film "Chucky, die Mörderpuppe". Sie hatte ihn immer sehr gruselig gefunden und nun erlebte sie ihn mit! "Tja, ich bin ein entfernter Verwandter von Chucky, wie du wohl schon glaubst. Aber er ist lieber ins Filmgeschäft gegangen, daher muss ich alles erledigen!" Wieder lachte die Mörderpuppe und nun hob sie das Messer. "Stirb!" Und sie lief auf Lucy zu und stach ihr mitten ins Herz. Um das Mädchen herum wurde es schwarz...

Rund um den Ort herum gab es noch mehr ungelöste Todesfälle. Und man wusste nur, dass den Opfern je ein Paket ohne Absender geschickt wurde...
 


Der Mann mit dem Blutigen Finger

Es war Samstagnacht, und Marie war allein zu Hause.

 Da klingelte plötzlich das Telefon. Sie nahm ab:" Hallo?" Eine Stimme am anderen Ende sagte:" Hier ist der Mann mit dem blutigen Finger und ich bin noch 10 Meter von deinem Haus entfernt!"

 

Erschrocken legte Marie auf. Sie ging ins Wohnzimmer. Ein paar Minuten später klingelte wieder das Telefon. Sie nahm ab. Wieder hörte sie eine Stimme, die sagte:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen. Ich bin noch 5 Meter von deinem Haus entfernt!" Marie legte auf.

 

Sie versuchte, sich mit Fernsehen gucken abzulenken. Da klingelte schon wieder das Telefon. Sie nahm ab:" Hallo?" Die Stimme von vorhin sagte:" Hier ist der Mann mit dem blutigen Daumen. Gleich bin ich an deiner Haustür!"

 

Maries Herz rutschte ihr in die Hose. Da klingelte es plötzlich der Haustür. Marie machte auf. Da stand er. Ein großer Mann mit dunklen Haaren. Er sagte:" Ich bin der Mann mit dem blutigen Daumen!" Marie bekam die Panik.

 

Auf einmal sagte er:" Hast du ein Pflaster?"


Ein Glas Milch:

Es war ein einen stürmischen Abend. Connie las gerade ein Buch über Geister.
 
"Ich wusste nicht das Geister Milch trinken!", murmelte sie.
 
Es war nun ein Uhr morgens. Plötzlich klingelte es an der Tür. Dort stand ein mageres Mädchen.
 
"Darf ich ein Glas Milch haben?", piepste die Kleine.
 
Verängstlicht brachte Connie den Mädchen Milch. Kaum hatte sie die Milch getrunken, war sie plötzlich verschwunden, und nur das Glas stand noch auf dem Boden...
 
Am nächsten Tag, schaute Connie lange Fern. Da, um ein Uhr klingelte es wieder an der Tür. Vorsichtig öffnete Connie die Tür, und draußen stand wieder das Mädchen und wollte Milch haben.
 
Da konnte Connie nicht anders und fragte: "Wer bist du?"
  
 
 
Da schrie das Mädchen:     " D  e  r     T  o  d  ! ! ! "

Die Operation:

ein mädchen muss zu einer herzaustauschoperation, weil sie sonst sterben wird. davor sagt sie zu  ihrer besten freundin anna :"bitte wünsch mir glück!"
nach der herzaustauschoperation fragt das mädchen ihre mutter :"wo ist denn anna?"
die mutter sagt mit tränen in den augen :"WUSSTEST 
DU DENN NICHT, WER DIR DAS NEUE
 HERZ ZUR VERFÜGUNG
 STELLTE?"
 
 
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